Nach völliger verschlafener Anfangsphase, bei der man alle drei Gegentore kassierte, musste sich unsere „Zweite“ zu Recht geschlagen geben.

Dabei hätten man alle Gegentore vermeiden können, darunter ein völlig überflüssiger Foulelfmeter. So lag man schon nach 19 Minuten mit 0:3 im Hintertreffen. Routinier Manfred Gschwandtner gelang zwar wenig später der Anschlusstreffer, doch zu mehr sollte es vorerst nicht mehr reichen. Mitte der zweiten Hälfte verkürzte „Stibi“ dann zwar noch auf 2:3, zu mehr sollte es aber trotz eines Lattentreffers von Thilo Kunz nicht mehr reichen.